Es gibt drei Hauptantriebsarten für Holzspalter: Hydraulik-, Elektro- und Benzinmotoren. Die Wahl der Antriebsart hängt von mehreren Faktoren ab, wobei hydraulische Holzspalter in der Regel für den professionellen Einsatz gedacht sind. Falls Sie einen Spalter suchen, der nur gelegentlich eingesetzt werden soll, und zudem nur an Orten, wo es einen Stromanschluss gibt, dann bietet sich ein elektrischer Holzspalter an. Dies sind die wichtigsten Aspekte, die bei den verschiedenen Motortypen zu beachten sind:
Elektrische Holzspalter sind relativ wartungsarm. Sie sind eine beliebte Wahl für den privaten Gebrauch, wenn ausschließlich Weichholz wie Kiefer oder Fichte gespaltet werden soll. Sie erfordern einen Stromanschluss, was die Einsatzmöglichkeiten stark einschränkt, da sie z. B. nicht ohne Weiteres in der freien Natur verwendet werden können.
Benzinbetriebene Holzspalter sind um einiges leistungsstärker als elektrische Spalter und eignen sich auch für die Verarbeitung von Hartholz. Sie werden oft von Fachleuten bevorzugt, da sie auch größere Stämme spalten können. Einige der Nachteile dieses Maschinentyps sind, dass er laut, sehr wartungsbedürftig und bekanntermaßen umweltverschmutzend ist. Zudem sind diese Maschinen schwerer als elektrische Holzspalter.
Hydraulische Holzspalter sind die leistungsstärksten auf dem Markt und werden daher fast ausschließlich von Fachleuten eingesetzt. Sie werden direkt an die Zapfwelle eines Traktors angeschlossen, über die das Hydrauliksystem des Geräts angetrieben wird. Hydraulisch betriebene Holzspalter sind äußerst leistungsstarke, zuverlässige und robuste Geräte, die mit Vorsicht zu bedienen sind.
Hydraulischer Langholzspalter – TITANIUM 14 Serie von Uniforest
Holzspalter mit Benzinmotor – Delta MSC von ROSSELLI
Elektrischer Holzspalter – SPLE6L Serie von CECCATO OLINDO